Täglich liest und hört man von Abzocke am Telefon. Nicht immer kann man die Absichten der routinierten Täter durchschauen und deshalb schneller Opfer werden als gedacht. Der Referent erklärte anschaulich die Arbeitsweisen der Täter und Möglichkeiten der Vorbeugung.
Viele von uns denken, sie könnten nie Opfer solcher Betrüger werden, die hohe Zahl der Anzeigen spricht jedoch eine andere Sprache. Die Masche der Täter ist es über Angst, z.B. um nahe Angehörige, so viel Geld wie möglich zu erbeuten.
Gelernt haben wir deshalb, dass die Polizei nie mit der Telefonnummer 110 anruft und niemals Bargeld oder Wertgegenstände entgegennimmt. Es ist wichtig keine Namen am Telefon oder Handy an Unbekannte preis zu geben. Eine Möglichkeit ist hierbei z.B. sich lediglich mit „Hallo“ zu melden.
Überprüft werden sollte immer wer anruft oder eine Nachricht auf das Handy geschickt hat. Im Zweifelsfall ist es ratsam mit der Polizei in Verbindung zu treten.
Der Referent hat es geschafft uns viele kleine Tricks aufzuzeigen, wie wir uns vor den Betrugsmaschen schützen können bzw. diese erkennen können. Im Namen aller ZuhörerInnen möchte ich mich nochmals bei der Kriminalprävention herzlich für diesen Vortrag bedanken.
